Nachdem er mit seinem Nummer-1-Debütalbum der meistverkaufte britische Künstler des Jahres 2019 geworden ist, der internationalen Hitsingle „Leave A Light On“, drei Millionen weltweiten Albumverkäufen und über vier Milliarden globalen Streams im Schlepptau, meldet sich Tom Walker mit seinem brandneuen Studioalbum „I Am“ zurück. Ebenso ist zu der gleichnamigen Single das Musikvideo erschienen.
Der schottische Singer-Songwriter sagt, er würde für seinen neuen Longplayer „sterben“, weil er so viel Liebe und Herzblut investiert hat.
Tom Walker verkörpert das neue Verständnis von Männlichkeit so gut wie kaum ein anderer. Denn er setzt sich nicht nur stark für Body Positivity (auch bei Männern) ein, sondern genauso für mentale Gesundheit.
Am Herzen liegt ihm aber ganz besonders, regelmäßig deutlich zu machen, wie wichtig die Frauen in seinem Leben für ihn sind:
Das zeigt sich etwa darin, dass er den Großteil seiner gefühlvollen Popsongs seiner Frau Annie widmet, „seinem Lieblingsmenschen“, mit denen er außerdem wahnsinnig erfolgreich ist („Leave A Light On“ konnte sich 28 Wochen in den deutschen Single-Charts halten, „Just You And I“ für drei Wochen). Seine Oma nimmt er regelmäßig mit auf den roten Teppich und spielt ansonsten kostenlose Konzerte für sie im betreuten Wohnen.
Nachdem Tom eine Fülle von neuen Tracks geschrieben und wieder verworfen hatte, machte er sich auf nach Los Angeles, um mit McDonough, Toby Gadd, Ryan Daly & Castle zu schreiben – die unter anderem mit Beyonce, Joji, Khalid, Mimi Webb und John Legend zusammenarbeiten.
Und die Ergebnisse sprechen für sich selbst. Neben ‚Freaking Out‘ und ‚Burn‘ gibt es auch ‚Head Underwater“, eine gefühlvolle, rhythmische Pop-Hymne mit hochfliegendem Gesang, die wiederum nach einem ganz neuen Walker klingt. Seit Neuestem ist er außerdem Ambassador für die NGO CALM, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Thema mentale Gesundheit und Suizid-Gefahr offen zu thematisieren und dafür zu sensibilisieren. Der Anlass für Tom, mit CALM zusammenzuarbeiten, ist allerdings ein trauriger: Denn erst vor ein paar Monaten nahm sich einer seiner besten Freunde das Leben, was Tom auch in seinem extrem emotionalen Song „Lifeline“ thematisiert.